GUT INFORMIERT ZU SEIN IST DIE HALBE MIETE – MIT DEN RISIKEN RICHTIG UMZUGEHEN DIE GANZE!
UNFÄLLE GESCHEHEN NICHT EINFACH – UNFÄLLE HABEN URSACHEN!
Junglenker zwischen 18 und 24 Jahren bilden eine besondere Risikogruppe
Die hohe Risikobereitschaft, Selbstüberschätzung, Vorstellung von Freiheit und Abenteuer, übermässiger Alkohol- und Suchtmittelkonsum, Imponiergehabe, Unaufmerksamkeit und Ablenkungen sowie die fehlende Erfahrung bilden oftmals die Grundlage für verheerende Verkehrsunfälle. Junge Menschen in der Altersgruppe der 16-25-Jährigen haben als Auto- und Motorradfahrer, Velofahrer oder als Fussgänger ein überproportional hohes Risiko zu verunglücken – sei es als Fahrer oder aber Beifahrer. Ihre Wahrscheinlichkeit verletzt oder gar getötet zu werden, ist etwa dreimal so hoch wie beim Durchschnitt der Bevölkerung!
Jugendliche sind Suchende nach der eigenen Identität und fallen deshalb besonders oft durch riskante Verhaltensweisen auf. Rauschzustände, riskantes Konsum- oder Sozialverhalten, aber auch das
Überschätzen der eigenen Fähigkeiten können dabei in gesundheitlicher, rechtsnormbezogener und finanzieller Hinsicht verheerende Auswirkungen auf das eigene Leben, aber auch auf weitere Beteiligte haben!
Wer trinkt, fährt nicht!
Sich nach Drogenkonsum nie ans Steuer, aufs Motorrad oder Fahrrad setzen!
Niemals bei einem alkoholisierten und/oder unter Drogeneinfluss stehendem Fahrzeuglenker einsteigen!